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weihnachtsmenue2021
ROSANA AYURVEDAREZEPTE

Glücklich essen:
Unser ayurvedisches Wintermenü

Auch in diesem Jahr haben wir für Sie ein festliches ayurvedisches Wintermenü zusammengestellt, mit dem Sie sich und Ihre Gäste in Weihnachtsstimmung bringen können. Drei Gänge mit feinen Aromen bescheren ein Fest für Körper, Geist und Seele. Als Aperitif empfehlen wir Ihnen ein Glas wärmenden Punsch – hier finden Sie einige Rezeptideen.

VORSPEISE:

Rote Bete Carpaccio mit Rucola und Paneer

Ein Rezept von Andreas Hollard für 4 Personen

Bringen Sie für den Paneer zunächst die Milch unter Rühren in einem großen Topf zum Kochen. Geben Sie den Zitronensaft zu und rühren Sie weiter um. Sobald sich die Molke von der Käsemasse trennt, – sollte das nicht gelingen, geben Sie mehr Zitronensaft hinzu – ziehen Sie den Topf vom Herd. Lassen Sie die Mischung etwa zehn Minuten stehen, bis sich die Wirkung des Zitronensafts vollständig entfaltet hat. Wenn sich Molke und Käse vollständig getrennt haben, geben Sie die Mischung in ein festes Baumwolltuch, drehen es zusammen und pressen es fest aus. Danach stellen Sie den Paneer für etwa eine Stunde in den Kühlschrank.

Für das Dressing mixen Sie alle Zutaten und lassen es ein wenig durchziehen.

Schälen Sie nun die Rote Bete, kochen diese etwa 20 Minuten mit Salz und Kreuzkümmel und lassen Sie sie auskühlen. Anschließend wird diese mit einem Gemüsehobel in hauchdünne Scheiben geschnitten. Tragen Sie dabei unbedingt Handschuhe, da Rote Bete stark färbt.

Zum Anrichten legen Sie die Rote Bete-Scheiben auf zwei Teller kreisförmig aus, verteilen die Hälfte des gewaschenen Rucolas in die Mitte und beträufeln alles mit Dressing. Zuletzt krümeln Sie den Paneer auf beide Portionen und streuen geröstete Walnüsse oben auf. Garniert mit Orangenfilets auch optisch ein Genuss!

 

Zutaten

Paneer

  • 1 L frische Vollmilch
  • 5 EL Zitronensaft

 

Dressing

  • 2 EL Olivenöl
  • 1 EL Walnussöl
  • 1 EL Zitronensaft
  • 1 EL frisch gezupfter Zitronenthymian (optional)
  • 1 TL Honig, flüssig
  • 1/2 TL Dijon Senf, grob
  • 1/2 TL Salz
  • 1 Prise schwarzer Pfeffer, frisch gemahlen
  • etwas Kurkumapulver

 

Rote Bete

  • 1 große Rote Bete
  • 40 g Rucola
  • 20 g Walnüsse
  • 1 TL Kreuzkümmel
  • Salz

VORSPEISE:

Rote Bete Carpaccio mit Rucola und Paneer

Ein Rezept von Andreas Hollard für 4 Personen

Zutaten

Paneer

  • 1 L frische Vollmilch
  • 5 EL Zitronensaft

 

Dressing

  • 2 EL Olivenöl
  • 1 EL Walnussöl
  • 1 EL Zitronensaft
  • 1 EL frisch gezupfter Zitronenthymian (optional)
  • 1 TL Honig, flüssig
  • 1/2 TL Dijon Senf, grob
  • 1/2 TL Salz
  • 1 Prise schwarzer Pfeffer, frisch gemahlen
  • etwas Kurkumapulver

 

Rote Bete

  • 1 große Rote Bete
  • 40 g Rucola
  • 20 g Walnüsse
  • 1 TL Kreuzkümmel
  • Salz

Bringen Sie für den Paneer zunächst die Milch unter Rühren in einem großen Topf zum Kochen. Geben Sie den Zitronensaft zu und rühren Sie weiter um. Sobald sich die Molke von der Käsemasse trennt, – sollte das nicht gelingen, geben Sie mehr Zitronensaft hinzu – ziehen Sie den Topf vom Herd. Lassen Sie die Mischung etwa zehn Minuten stehen, bis sich die Wirkung des Zitronensafts vollständig entfaltet hat. Wenn sich Molke und Käse vollständig getrennt haben, geben Sie die Mischung in ein festes Baumwolltuch, drehen es zusammen und pressen es fest aus. Danach stellen Sie den Paneer für etwa eine Stunde in den Kühlschrank.

Für das Dressing mixen Sie alle Zutaten und lassen es ein wenig durchziehen.

Schälen Sie nun die Rote Bete, kochen diese etwa 20 Minuten mit Salz und Kreuzkümmel und lassen Sie sie auskühlen. Anschließend wird diese mit einem Gemüsehobel in hauchdünne Scheiben geschnitten. Tragen Sie dabei unbedingt Handschuhe, da Rote Bete stark färbt.

Zum Anrichten legen Sie die Rote Bete-Scheiben auf zwei Teller kreisförmig aus, verteilen die Hälfte des gewaschenen Rucolas in die Mitte und beträufeln alles mit Dressing. Zuletzt krümeln Sie den Paneer auf beide Portionen und streuen geröstete Walnüsse oben auf. Garniert mit Orangenfilets auch optisch ein Genuss!

 

Rote-Beete-Carpaccio

Zutaten

Hirsebratlinge

  • 200 g Hirse
  • 1 EL Sonnenblumenöl
  • 1 TL Kreuzkümmel
  • 1 TL Fenchelsamen
  • 1/2 cm Ingwer
  • Salz
  • etwas Kurkumapulver
  • 1/2 Bund Petersilie
  • 4 TL Kokosöl

 

Feldsalat und Kokosdip

  • 500 g weißer Rettich
  • 150 g Feldsalat
  • 1 Schale Kresse
  • 250 g Kokosjoghurt
  • 3 TL süßer Senf
  • etwas Salz und Pfeffer
  • 2 EL Walnusskerne
  • 1 EL Zitronensaft
  • 2 EL Öl

HAUPTSPEISE:

Hirsebratlinge mit Feldsalat und Kokosdip

Ein Rezept von Andreas Hollard für 4 Personen

Spülen Sie zunächst die Hirse ab. Anschließend lassen Sie Kreuzkümmel und Fenchelsamen in 1 EL Öl in der Pfanne aufplatzen und geben dann den Ingwer in kleinen Würfeln hinzu. Gießen Sie 500 ml Salzwasser oder wahlweise Gemüsebrühe unter Zugabe von Kurkuma auf und rühren Sie die Hirse ein. Diese darf jetzt 20 Minuten kochen sowie bei ausgeschalteter Herdplatte weitere 10 Minuten quellen.

Arbeiten Sie unter die abgekühlte Masse Petersilie unter, formen Sie Leibchen und braten Sie diese etwa 2 Minuten in Kokosöl.

Für den Salat putzen Sie den Rettich und schneiden 2/3 hiervon in dünne Scheiben; der Rest wird grob geraspelt. Putzen Sie den Feldsalat und schneiden Sie die gewaschene Kresse. In einer großen Pfanne werden nun die gehackten Walnusskerne ohne Öl geröstet.

Verrühren Sie jetzt für den Dip Kokosjoghurt, 1 TL Senf sowie den geraspelten Rettich und würzen Sie die Mischung mit Salz und Pfeffer. Für die Vinaigrette verrühren Sie alle restlichen Zutaten.

Verteilen Sie den Salat samt Walnüssen zuletzt auf vier Teller, geben Sie die Vinaigrette darüber und setzen die Bratlinge oben auf. Serviert mit dem exotischen Dip ein aromatischer Hauptgang, den Sie nach Belieben mit Granatapfelkernen garnieren können.

HAUPTSPEISE:

Hirsebratlinge mit Feldsalat und Kokosdip

Ein Rezept von Andreas Hollard für 4 Personen

Zutaten

Hirsebratlinge

  • 200 g Hirse
  • 1 EL Sonnenblumenöl
  • 1 TL Kreuzkümmel
  • 1 TL Fenchelsamen
  • 1/2 cm Ingwer
  • Salz
  • etwas Kurkumapulver
  • 1/2 Bund Petersilie
  • 4 TL Kokosöl

 

Feldsalat und Kokosdip

  • 500 g weißer Rettich
  • 150 g Feldsalat
  • 1 Schale Kresse
  • 250 g Kokosjoghurt
  • 3 TL süßer Senf
  • etwas Salz und Pfeffer
  • 2 EL Walnusskerne
  • 1 EL Zitronensaft
  • 2 EL Öl

Spülen Sie zunächst die Hirse ab. Anschließend lassen Sie Kreuzkümmel und Fenchelsamen in 1 EL Öl in der Pfanne aufplatzen und geben dann den Ingwer in kleinen Würfeln hinzu. Gießen Sie 500 ml Salzwasser oder wahlweise Gemüsebrühe unter Zugabe von Kurkuma auf und rühren Sie die Hirse ein. Diese darf jetzt 20 Minuten kochen sowie bei ausgeschalteter Herdplatte weitere 10 Minuten quellen.

Arbeiten Sie unter die abgekühlte Masse Petersilie unter, formen Sie Leibchen und braten Sie diese etwa 2 Minuten in Kokosöl.

Für den Salat putzen Sie den Rettich und schneiden 2/3 hiervon in dünne Scheiben; der Rest wird grob geraspelt. Putzen Sie den Feldsalat und schneiden Sie die gewaschene Kresse. In einer großen Pfanne werden nun die gehackten Walnusskerne ohne Öl geröstet.

Verrühren Sie jetzt für den Dip Kokosjoghurt, 1 TL Senf sowie den geraspelten Rettich und würzen Sie die Mischung mit Salz und Pfeffer. Für die Vinaigrette verrühren Sie alle restlichen Zutaten.

Verteilen Sie den Salat samt Walnüssen zuletzt auf vier Teller, geben Sie die Vinaigrette darüber und setzen die Bratlinge oben auf. Serviert mit dem exotischen Dip ein aromatischer Hauptgang, den Sie nach Belieben mit Granatapfelkernen garnieren können.

Hirsebratlinge

NACHSPEISE:

Vegane Maronen-Creme

Ein Rezept von Eva Kieckhäfer für 4 Personen

Stellen Sie die Kokosmilch über Nacht in den Kühlschrank, damit sich der feste vom flüssigen Teil trennt. Für die Creme benötigen Sie nur den festen Anteil.

Hacken Sie zwei bis drei Maronen und rösten Sie diese an; die übrigen Maronen werden fein püriert. Verrühren Sie schließlich alle Zutaten miteinander, füllen Sie die Mischung in schöne Gläser und lassen Sie die Creme über Nacht im Kühlschrank fest werden.

Zutaten

  • 400 ml Kokosmilch, nur den festen Anteil 
  • 200 g gekochte Maronen
  • 300 g Seidentofu
  • 4-6 EL Ahornsirup
  • Eine Prise Salz, Tonkabohne und Vanille
  • Etwas Orangenschale nach Belieben

NACHSPEISE:

Vegane Maronen-Creme

Ein Rezept von Eva Kieckhäfer für 4 Personen

Zutaten

  • 400 ml Kokosmilch, nur den festen Anteil 
  • 200 g gekochte Maronen
  • 300 g Seidentofu
  • 4-6 EL Ahornsirup
  • Eine Prise Salz, Tonkabohne und Vanille
  • Etwas Orangenschale nach Belieben

Stellen Sie die Kokosmilch über Nacht in den Kühlschrank, damit sich der feste vom flüssigen Teil trennt. Für die Creme benötigen Sie nur den festen Anteil.

Hacken Sie zwei bis drei Maronen und rösten Sie diese an; die übrigen Maronen werden fein püriert. Verrühren Sie schließlich alle Zutaten miteinander, füllen Sie die Mischung in schöne Gläser und lassen Sie die Creme über Nacht im Kühlschrank fest werden.

Maronicreme
Bild Andreas Hollard

Andreas Hollard
Ayurvedakoch

Bild Eva Kieckhäfer

Eva Kieckhäfer
Konditormeisterin, Ayurveda-Köchin

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