Passen die Worte eines indischen Meisters nicht auch in unsere Zeit und besonders zu Weihnachten? Wir wünschen uns „besinnliche Weihnachten“, doch worauf besinnen wir uns eigentlich zwischen Glühwein und Tannengrün? Wünschen wir uns nicht alle Frieden und sind doch oft genug am Entstehen von Streit und Ungerechtigkeit beteiligt?