ROSANA AYURVEDAREZEPTE
Festlicher Ayurveda-Genuss:
Das RoSana-Weihnachtsmenü 2025
Stecken Sie auch schon mitten in den Vorbereitungen für das Weihnachtsfest? Wie in jedem Jahr haben unsere RoSana-Köche einen ayurvedischen Menü-Vorschlag für Sie, der viel Genuss verspricht und zugleich den Körper stärkt. Wir starten mit einer wärmenden ayurvedischen Suppe, die nach einem Winterspaziergang besonders guttut. Eine süßlich-nussige Maronensuppe nährt hervorragend und balanciert das im Winter dominierende Vata Dosha aus. Nach diesem Menü-Einstieg folgt ein Zimt-Linsen-Gericht, das verdauungsfördernd und proteinreich ist. Zum Abschluss lockt ein ayurvedisches Kürbis-Halva mit Kokosjoghurt, Cashews und Granatapfel: Kürbis gilt im Ayurveda als sehr pranareich, er vitalisiert und durchdringt uns mit Lebenskraft. Die nährenden Cashews ergänzen zudem perfekt die Frische des Granatapfels. Derart gestärkt, warten gesunde und energiegeladene Feiertage auf Sie!
Ayurvedische Maronensuppe
Ein Rezept für 4 Personen von Simon Mayer
Wenn Sie frische Maronen verwenden, schneiden Sie die Maronen vorab an der gewölbten Seite kreuzweise ein. Auf ein Backblech legen und bei 200 °C ca. 20 Minuten rösten, bis die Schalen aufplatzen. Noch warm schälen (auch die dünne Innenhaut).
In einem Topf das Ghee oder Kokosöl erhitzen. Fenchelsamen, Thymian und die Zimtstange hineingeben und kurz anrösten, bis sie duften.
Sellerie und die vorgegarten Maronen hinzufügen. Kurz unter Rühren anrösten, mit Brühe oder Wasser aufgießen, dann mit Muskatnuss würzen. Bei frischen Maronen etwa 20 bis 25 Minuten, bei vakuumverpackten 10 bis 15 Minuten sanft köcheln, bis alles weich ist. Danach Thymian und Zimtstange entfernen, die Suppe fein pürieren und die Kokosmilch einrühren. Noch einmal kurz erhitzen und mit Salz abschmecken. In Schalen füllen, mit frischen Kräutern bestreuen.
Tipp: Optional kann die Suppe mit einem Topping aus Olivenöl und Sahne oder Kokosmilch verziert und mit ein paar gerösteten Maronenstücken als Einlage verfeinert werden.
Zutaten
- 500 bis 600 g frische Maronen oder 400 g vorgegarte, vakuumierte Maronen (ungesüßt und naturbelassen)
- 1,5 EL Ghee oder Kokosöl
- 1 größeres Stück Sellerieknolle (ca. 80 bis 100 g, fein gewürfelt)
- 1,5 TL Fenchelsamen, leicht angedrückt
- 2 kleine Thymianzweige
- 2 kleine Zimtstangen
- 1 großzügige Prise Muskatnuss
- 800 bis 900 ml milde Gemüsebrühe oder Wasser
- 120 bis150 ml Kokosmilch oder Sahne
- Salz nach Geschmack
- frische Kräuter wie Postelein oder Petersilie
Ayurvedische Maronensuppe
Ein Rezept für 4 Personen von Simon Mayer
Zutaten
- 500 bis 600 g frische Maronen oder 400 g vorgegarte, vakuumierte Maronen (ungesüßt und naturbelassen)
- 1,5 EL Ghee oder Kokosöl
- 1 größeres Stück Sellerieknolle (ca. 80 bis 100 g, fein gewürfelt)
- 1,5 TL Fenchelsamen, leicht angedrückt
- 2 kleine Thymianzweige
- 2 kleine Zimtstangen
- 1 großzügige Prise Muskatnuss
- 800 bis 900 ml milde Gemüsebrühe oder Wasser
- 120 bis150 ml Kokosmilch oder Sahne
- Salz nach Geschmack
- frische Kräuter wie Postelein oder Petersilie
Wenn Sie frische Maronen verwenden, schneiden Sie die Maronen vorab an der gewölbten Seite kreuzweise ein. Auf ein Backblech legen und bei 200 °C ca. 20 Minuten rösten, bis die Schalen aufplatzen. Noch warm schälen (auch die dünne Innenhaut).
In einem Topf das Ghee oder Kokosöl erhitzen. Fenchelsamen, Thymian und die Zimtstange hineingeben und kurz anrösten, bis sie duften.
Sellerie und die vorgegarten Maronen hinzufügen. Kurz unter Rühren anrösten, mit Brühe oder Wasser aufgießen, dann mit Muskatnuss würzen. Bei frischen Maronen etwa 20 bis 25 Minuten, bei vakuumverpackten 10 bis 15 Minuten sanft köcheln, bis alles weich ist. Danach Thymian und Zimtstange entfernen, die Suppe fein pürieren und die Kokosmilch einrühren. Noch einmal kurz erhitzen und mit Salz abschmecken. In Schalen füllen, mit frischen Kräutern bestreuen.
Tipp: Optional kann die Suppe mit einem Topping aus Olivenöl und Sahne oder Kokosmilch verziert und mit ein paar gerösteten Maronenstücken als Einlage verfeinert werden.
Zutaten
Karottengemüse:
- 2 TL Ghee
- 6 Karotten, geschält und in 1-cm-Würfel geschnitten
- 200 ml Basensuppe
Linsengericht:
- 300 g Belugalinsen
- 4 EL Ghee
- je 1 TL Kreuzkümmel (ganz), Koriander (ganz), Fenchelsamen (ganz)
- je 1 TL Rosmarin und Thymian (frisch oder getrocknet)
- 1 Zwiebel, fein gewürfelt
- 4 Scheiben frischer Ingwer, fein gewürfelt
- 1 Liter Wasser oder Basensuppe
- 200 g Kokosmilch
- 2 TL Garam Masala
- 1 großzügige Messerspitze Asafoetida
- ¼ TL Pfeffer, gemahlen
- 1 TL Steinsalz (oder nach Geschmack)
- 2 TL Zitronensaft
- 2 Messerspitzen frischer roter Chili, fein geschnitten
- ½ TL Zimt, gemahlen
- 2 EL frische Petersilie, fein geschnitten
Ayurvedisches Schwarzes-Zimt-Linsen-Gericht mit Karottengemüse
Ein Rezept für 4 Personen von Andreas Hollard
Die Karottenwürfel in einem Topf mit heißem Ghee kurz anrösten. Mit Basensuppe aufgießen und weichkochen lassen, bis die Karotten die Flüssigkeit aufgenommen haben.
Für eine bessere Verdaulichkeit die Linsen über Nacht einweichen.
Die eingeweichten Linsen waschen und durch ein Sieb abgießen, beiseitestellen. In einem Topf das Ghee erhitzen und die ganzen Gewürze (Kreuzkümmel, Koriander, Fenchelsamen) darin aufplatzen lassen. Rosmarin und Thymian sowie Zwiebel- und Ingwer-Würfel hinzufügen und für 2 Minuten anschwitzen.
Nun die Linsen zugeben, mit Wasser oder Basensuppe ablöschen und mit Kokosmilch aufgießen. Garam Masala, Asafoetida, Pfeffer, Salz, Chili, Zimt und Zitronensaft hinzufügen und für etwa 30 Minuten kochen lassen, bis die Linsen weich sind.
Tipp: Als Beilage passen hier ein Apfel-Chutney und Basmatireis sehr gut dazu.
Das Rezept für die ayurvedische Basensuppe finden sie hier »
Ayurvedisches Schwarzes-Zimt-Linsen-Gericht mit Karottengemüse
Ein Rezept für 4 Personen von Andreas Hollard
Zutaten
Karottengemüse:
- 2 TL Ghee
- 6 Karotten, geschält und in 1-cm-Würfel geschnitten
- 200 ml Basensuppe
Linsengericht:
- 300 g Belugalinsen
- 4 EL Ghee
- je 1 TL Kreuzkümmel (ganz), Koriander (ganz), Fenchelsamen (ganz)
- je 1 TL Rosmarin und Thymian (frisch oder getrocknet)
- 1 Zwiebel, fein gewürfelt
- 4 Scheiben frischer Ingwer, fein gewürfelt
- 1 Liter Wasser oder Basensuppe
- 200 g Kokosmilch
- 2 TL Garam Masala
- 1 großzügige Messerspitze Asafoetida
- ¼ TL Pfeffer, gemahlen
- 1 TL Steinsalz (oder nach Geschmack)
- 2 TL Zitronensaft
- 2 Messerspitzen frischer roter Chili, fein geschnitten
- ½ TL Zimt, gemahlen
- 2 EL frische Petersilie, fein geschnitten
Die Karottenwürfel in einem Topf mit heißem Ghee kurz anrösten. Mit Basensuppe aufgießen und weichkochen lassen, bis die Karotten die Flüssigkeit aufgenommen haben.
Für eine bessere Verdaulichkeit die Linsen über Nacht einweichen.
Die eingeweichten Linsen waschen und durch ein Sieb abgießen, beiseitestellen. In einem Topf das Ghee erhitzen und die ganzen Gewürze (Kreuzkümmel, Koriander, Fenchelsamen) darin aufplatzen lassen. Rosmarin und Thymian sowie Zwiebel- und Ingwer-Würfel hinzufügen und für 2 Minuten anschwitzen.
Nun die Linsen zugeben, mit Wasser oder Basensuppe ablöschen und mit Kokosmilch aufgießen. Garam Masala, Asafoetida, Pfeffer, Salz, Chili, Zimt und Zitronensaft hinzufügen und für etwa 30 Minuten kochen lassen, bis die Linsen weich sind.
Tipp: Als Beilage passen hier ein Apfel-Chutney und Basmatireis sehr gut dazu.
Das Rezept für die ayurvedische Basensuppe finden sie hier »
Ayurvedisches Kürbis-Halva mit Kokosjoghurt, Cashews und Granatapfel
Ein Rezept für 4 Personen von Simon Mayer
Zunächst den Kürbis schälen und fein reiben. Kokosöl in einem Topf erhitzen und den geriebenen Kürbis unter ständigem Rühren 3 bis 4 Minuten anschwitzen.
Zimt, Ingwer, Kurkuma, Kardamom, und Vanille zugeben und mit dem Reisdrink ablöschen. Jaggery oder Rohrohrzucker, Zitronensaft und eine Prise Salz einrühren und zum Kochen bringen.
Dinkelgrieß einrühren und 2 Minuten köcheln lassen. Anschließend Hitze reduzieren, einen Deckel auf den Topf geben und bei kleinstmöglicher Hitze 5 Minuten köcheln lassen.
Vom Herd nehmen und abkühlen lassen.
Festliche Schichtung in vier Gläsern:
1. Schicht: 1 bis 2 EL Kokosjoghurt
2. Schicht: 2 bis 3 EL Karotten-Halva
3. Schicht: wieder Joghurt
4. Schicht: Wieder Halva
Granatapfelkerne sowie Cashews obenauf streuen.
Tipp: Geröstet schmecken Cashewkerne besonders gut.
Zutaten
- 2 EL Kokosöl
- 150 g Dinkelgrieß
- 300 ml Reisdrink
- 70 g Jaggery oder Rohrohrzucker
- 1 Stück Hokaidokürbis ca. 200 g
- 1 Zitrone (Saft und Schale, fein gerieben)
- 1 TL grüne Kardamomkapseln, nur die Samen, frisch gemörsert
- 1 cm frischer Ingwer, fein gerieben
- 1 cm frischer Kurkuma, fein gerieben
- 1 Zimtstange
- Mark von ½ Vanilleschote oder 1 Msp. Vanillepulver
- 1 Prise Salz
- ca. 250 g Kokosjoghurt
- 2 bis 3 EL Cashews, grob gehackt oder ganz
- 4 bis 5 EL Granatapfelkerne
Ayurvedisches Kürbis-Halva mit Kokosjoghurt, Cashews und Granatapfel
Ein Rezept für 4 Personen von Simon Mayer
Zutaten
- 2 EL Kokosöl
- 150 g Dinkelgrieß
- 300 ml Reisdrink
- 70 g Jaggery oder Rohrohrzucker
- 1 Stück Hokaidokürbis ca. 200 g
- 1 Zitrone (Saft und Schale, fein gerieben)
- 1 TL grüne Kardamomkapseln, nur die Samen, frisch gemörsert
- 1 cm frischer Ingwer, fein gerieben
- 1 cm frischer Kurkuma, fein gerieben
- 1 Zimtstange
- Mark von ½ Vanilleschote oder 1 Msp. Vanillepulver
- 1 Prise Salz
- ca. 250 g Kokosjoghurt
- 2 bis 3 EL Cashews, grob gehackt oder ganz
- 4 bis 5 EL Granatapfelkerne
Zunächst den Kürbis schälen und fein reiben. Kokosöl in einem Topf erhitzen und den geriebenen Kürbis unter ständigem Rühren 3 bis 4 Minuten anschwitzen.
Zimt, Ingwer, Kurkuma, Kardamom, und Vanille zugeben und mit dem Reisdrink ablöschen. Jaggery oder Rohrohrzucker, Zitronensaft und eine Prise Salz einrühren und zum Kochen bringen.
Dinkelgrieß einrühren und 2 Minuten köcheln lassen. Anschließend Hitze reduzieren, einen Deckel auf den Topf geben und bei kleinstmöglicher Hitze 5 Minuten köcheln lassen.
Vom Herd nehmen und abkühlen lassen.
Festliche Schichtung in vier Gläsern:
1. Schicht: 1 bis 2 EL Kokosjoghurt
2. Schicht: 2 bis 3 EL Karotten-Halva
3. Schicht: wieder Joghurt
4. Schicht: Wieder Halva
Granatapfelkerne sowie Cashews obenauf streuen.
Tipp: Geröstet schmecken Cashewkerne besonders gut.







